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Welpenerziehung

Hundewissen von A-Z: W wie Welpenerziehung

Wenn es darum geht, sich zu entscheiden, ob man einen Welpen oder einen erwachsenen Hund aufnimmt, gibt es viele Dinge zu beachten. Der große Vorteil eines Welpen ist, dass man alle Fehler selbst machen kann. Der große Nachteil ist, dass man sie meist auch macht.
Die Erziehung und das Begleiten eines Welpen ist nichts für Schwächlinge, denn Welpen sind nicht einfach kleine Babys, sondern Jungtiere einer anderen Art. Man kann sich also nicht ausschließlich auf seine elterlichen Instinkte verlassen, wie man es meist beim eigenen Nachwuchs tut.

Verstärker

Hundewissen von A-Z: V wie Verstärker

Verstärker sind Dinge, die das Verhalten verstärken, was vor diesen Verstärkern gezeigt wurde. Springt der Hund an dir hoch und wird daraufhin von dir beachtet, wird er häufiger hochspringen. Beachtung ist etwas, was der Hund haben möchte und deshalb als Verstärker genutzt werden kann.
Alle Dinge, die ein schönes Gefühl im Hund auslösen, können Verstärker sein. Man unterteilt sie einerseits ins primäre und sekundäre Verstärker. Andererseits in positive und negative Verstärker.

Überschattung

Hundewissen von A-Z: U wie Überschattung

Überschattung ist ein Begriff, der aus der Lerntheorie kommt, aber eine riesige Rolle im Umgang mit unseren Hunden spielt.
Er bedeutet, dass ein Signal, welches der Hund wahrnehmen könnte, von diesem nicht wahrgenommen wird, weil ein anderes Signal deutlicher ist. Wenn beispielsweise das Wort Sitz gleichzeitig mit dem erhobenen Zeigefinger gesagt wird, dann ist der Zeigefinger für den Hund eindeutiger von allem anderen zu unterscheiden. Da Menschen viel reden, sind Worte nicht ganz so wichtig, wie Gesten. Berührungen sind noch einmal klarer für den Hund, ebenso wie Gerüche.

Territorialverhalten

Hundewissen von A-Z: T wie Territorialverhalten

Unter territorialem Verhalten versteht man Verhaltensweisen, die dazu dienen sollen, Nahrungs- und Sexualkonkurrenten auf Distanz zum eigenen Habitat zu halten.
Lebewesen konkurrieren in aller Regel um Nahrung und Sicherheit. Es ist deshalb für sie von Vorteil, ein begrenztes Gebiet von Konkurrenten freizuhalten, um dessen Ressourcen für sich bzw. seine Gruppe zu nutzen.
Auch bei unseren Hunden ist dieses Verhalten noch in den Genen verankert. Manche Rassen sind stärker auf dieses Verhalten selektiert und zeigen es daher intensiver als andere.

Schleppleine

Hundewissen von A-Z: S wie Schleppleine

Schleppleinen sind nichts anderes als Leinen, die man schleifen lassen kann. Der Hund hat so etwas Freiraum ist aber schneller kontrollierbar als ohne Leine. Mit ihr ist Training auf Entfernung sicher möglich.

Rassen

Hundewissen von A-Z: R wie Rasse

Der Begriff der Rasse ist uns HundehalterInnen seit jeher geläufig und bisher wohl auch bei den wenigsten anstößig. Eine Hunderasse bezeichnet eine Gruppe von Hunden, die möglichst reinerbig zu einer direkten genetische Abstammungslinie gehören.
Sie unterscheiden sich vom Aussehen von Hunden anderer Rasse und bringen Hunde gleichen Aussehens zur Welt.

Qualzucht

Hundewissen von A-Z: Q wie Qualzucht

Qualzucht ist eines der wichtigsten Themen in der Hundehaltung. Die Zucht unserer Hunderassen in den letzten 50-100 Jahren zeigt nämlich sehr eindeutig unsere Unfähigkeit, die Gesundheit anderer über unseren eigenen Egoismus zu stellen.
Die Verantwortung liegt bei dir, bei uns, bei mir und niemand, der mit Hunden zu tun hat, kann sich davon ausnehmen und sie auf andere schieben!

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