Territorialverhalten bei Hunden
Hunde, die Besucher verbellen, ihr Revier verteidigen und niemanden aufs Grundstück lassen, gelten als territorial. Doch was ist das genau und was kann man tun, um Probleme zu vermeiden?
Hunde, die Besucher verbellen, ihr Revier verteidigen und niemanden aufs Grundstück lassen, gelten als territorial. Doch was ist das genau und was kann man tun, um Probleme zu vermeiden?
Gerade dieser Tage drehen sich viele Diskussionen um Eigenverantwortung und Eigennutz. An welchem Punkt endet meine Freiheit, weil die des anderen beginnt? Diese Fragen betreffen auch uns Hundehalter:innen in besonderem Maße.
Mach mit bei unserer Hundekongress-Feldstudie! Hunde sind Fleischfresser, das weiß doch jeder! Oder doch nicht? Ich kenne einen Hund, der trockenes Brot allem Fleisch vorzieht. Ein anderer Hund, den ich kenne, liebt Bananenchips mehr als jedes Hühnchenleckerchen. Mein eigener Rüde frisst rohes Fleisch mit sehr langen Zähnen und die Hündin liebt das profane Büchsenfutter.
Im Alltag funktioniert oft mal etwas nicht so wie es soll. Obwohl man es vielleicht doch schon so oft geübt hat. Das ist ärgerlich und oft gibt es dann einen Rüffel. Im Allgemeinen gehört der eigene Ärger zum Zusammenleben dazu und eine harmonierende Familie kann das aushalten. Oft jedoch merkt man, dass man entweder aus dem Schimpfen gar nicht mehr rauskommt, es immer dieselbe Situation ist oder das ständige Schimpfen Einfluss auf das Miteinander hat. Um nicht in diese Abwärtsspirale zu gelangen gibt es 10 Punkte, an denen du sofort merkst, dass du was tun musst.
Denn das Wichtigste ist es doch, Spaß miteinander zu haben, sich im Alltag gemeinsam sicher bewegen zu können und seinen Hund so oft zu knuddeln, wie es in dem kurzen Hundeleben möglich ist.
Stress ist ein neues Modewort in der Hundehaltung. Vielleicht zum Glück, zum Teil aber auch mit extremen Übertreibungen, wie immer, wenn Menschen sich um Deutungshoheit prügeln.
Dabei ist Stress in der Biologie ein komplexes Konzept, welches intensiv erforscht wird.