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Dr. Martin Kessler

Dr. Martin Kessler

Diskussion zum Interview

Kommentare

Grainné
vor 2 Monaten

Vielen herzlichen Dank für dieses informative, faktenbasierende und nebenbei sehr sympathische Interview!

Sandra
vor einem Jahr

Erst wollte ich mir dieses Interview gar nicht anhören, umso erfreuter bin ich nun, es doch angehört zu haben! Ich mag sehr gerne solche Fakten basierten Vorträge, die jedoch nicht von oben herab kommen, eine wirklich nette und sympathische Art.

N.Schmidt
vor einem Jahr

Wirklich ein großartiges, informierendes Gespräch über ein wichtiges Thema!!!
Ich hatte erst ein bißchen Angst es mir anzusehen, fühle mich jetzt aber viel ruhiger mit dem Thema!
Und: Früherkennung ist so wichtig und für diese Erkenntnis braucht man Zugang zu genau solchen Gesprächen! Vielen vielen Dank dafür!!!

Christine
vor einem Jahr

Super informatives Interview. Vielen Dank dafür!

Martina Resl, Dt. Pinscher
vor einem Jahr

Sehr interessanter Vortrag, sympathischer Vortragender mit tollem Wissen - TOP TOP

Icke
vor einem Jahr

Zum Thema "alternativ Medizin" vertrete ich eine Null-Toleranz Position. Eben, weil sowohl für Menschen, als auch für Tiere mit unnützem Schwachsinn astronomische Summen verdient werden. Und leider wird es eben nicht als "in Begleitung zur Schulmedizin" angesehen, sondern als einzige Möglichkeit. Zudem ist der Name an sich schon ein No-go: Entweder etwas hat einen auf evidenzbasierenden Untersuchungen fußenden, nachweisbaren Wirkmechanismus und dann ist es eben Medizin oder es hat das alles nicht und dann ist es auch keine Medizin. Punkt! Die Gefahr bei den sogenannten Alternativen, sind Leid, dass dadurch bei Mensch und Tier ausgelöst wird und nicht oder viel zu spät eingeleitete wirksame Therapien. Ein weiterer Punkt gegen Bernsteinkette &Co.: Glaubst du erst den einen Scheiß, dann glaubst du bald auch jeden andren Scheiß. Der Weg von der "sanften Alternative" ins tiefe rabbit hole der Verschwörungsideologien ist erstaunlich kurz!

Monika
vor einem Jahr

Tolles informatives Gespräch ,vielen Dank.

Angelika
vor einem Jahr

ein sehr informatives Gespräch, vielen Dank ♥

Gast
vor einem Jahr

Eine Ärztin in der Tierklinik in Haar bei München wollte mir einreden, dass die Barf Ernährung für das Lymphom im Bauchraum meines Parson Russell Terriers mit 3,5 Jahren verantwortlich gewesen sei. (Lebensdauer zwischen Diagnose und Tod waren fünf Wochen) Auf meine Beschwerde bei der Klinikleitung hat der Chefarzt sich entschuldigt und geschrieben, dass es dafür keinen wissenschaftlichen Hinweis gäbe. Danke, dass Sie damit nochmal aufgeräumt haben, das erleichtert mich sehr. (Obwohl ich inzwischen beim neuen Hund nicht mehr barfe...) Dass wir Oberpech hatten, weil Lymphome kleine Hunde wohl selten erwischen, ist irgendwie nochmal traurig.

Gast
vor einem Jahr

Tolles Interview…Danke

Hannes sein Frauchen
vor einem Jahr

Danke Dr. Kessler! Danke für die Einschätzungen aus der Erfahrung. Danke für das Aufräumen mit allen dummen Mythen. Danke für einen sehr klaren Blick! @Ariane, ich würde mir wünschen, dass dieses Interview dauerhaft öffentlich wäre - ich könnte mir so wahnsinnig viel Geschreibsel gegen Dummschwätzer und Abzocker sparen, wenn ich einfach auf diesen umfassend sachkundigen Beitrag verlinken könnte!

Abi
vor einem Jahr

Danke für die vielen Informationen. Habe eine 15jährige Hündin, die vor ein paar Jahren drei Mastzelltumore entfernt bekommen hat.
Dieses Jahr wurde ein Tumor zwischen den Ballen entfernt. Leider hat sie wieder ein paar sehr kleine Zuwächse auf der Haut
und der Tierarzt sagt, so lange sie nicht stören, soll man nichts machen, da sie schon ein gewisses Alter hat und brachyzephal ist.
Sollten das Mastzelltumore sein, sollten sie ja lt. Interview so schnell wie möglich raus. Ich finde es schwierig, da eine richtige Entscheidung zu treffen.

Michaela
vor einem Jahr

Tolles und auch irgendwie Hoffnung gebendes Interview ... vielen Dank!!

Nora
vor einem Jahr

Vielen, vielen Dank für dieses sehr informative und empathische Gespräch! Ich habe meine erste Hündin durch einen Milztumor innerhalb weniger Tage verloren. Mit den heute gehörten Infos fühle ich mich sicherer, was Vorsorge und Einschätzung angeht. Was vielleicht noch eingehender angesprochen werden sollte, wären Verhaltensänderungen beim kranken Hund - meine Hündin mochte nicht mehr auf weichen Untergründen liegen und musste nachts öfters mal raus. Inzwischen weiss ich, das die geschwollene Milz drückte.

Michaela
vor einem Jahr

Wirklich sehr interessant! Tolles Interview!
Vielleicht kurz eine Antwort auf Tanjas Kommentar. Ich lasse bei meinem Hund einmal im Jahr einen Bauchultraschall machen zur Vorsorge, sprich auch die Milz. Dafür muss der Hund nicht zwingend in Narkose versetzt werden. Mein Hund liegt dabei auf dem Rücken in einem bequemen Kissen.

Gast
vor einem Jahr

Danke! Aufgrund der Tumorerkrankung meiner Hündin (Nebnnierentumor) bin ich in einer Krebs-beim-Hund-Gruppe. Dort wird das oft heftig verteidigt und durchgeführt, daß eben kohlenhydratfrei gefüttert wird, da wird dem kranken, alten Labbi sogar das gewohnte Frühstücksbrot entzogen, Himbeeren, Brokkolie als Allheilmittel gepriesen und gefüttert usw.

P.
vor einem Jahr

Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! Auch wenn es ein Thema ist, mit dem man sich ungern auseinandersetzt, finde ich es ganz wichtig, dies alles schon mal gehört zu haben, falls es den eigenen Hund dann doch einmal trifft. Ich musste selbst schon mit einer Hündin mit Hämangiosarkom in Hofheim vorstellig werden und stand vor all diesen Entscheidungen (Chemo, Naturheilmittel, Ernährungsumstellung, dendritische Zelltherapie) und habe in der verbleibenden Zeit ( ein Monat) selbst pausenlos recherchiert und mich an jeden Strohhalm geklammert. Dieses Interview gibt einem da schon einen guten Wissensvorsprung. Schaut es euch an!

Gast
vor einem Jahr

Schade, dass es kein Live-Thema ist.

Gast
vor einem Jahr

Metastasieren Nebennierentumoren?

Tanja
vor einem Jahr

Hallo und danke für ein wirklich tolles und interessantes Interview (wie ja eigentlich alle!) :-)

Ich hätte hier eine Frage zum Thema, ich weiß nicht, ob die hinterher noch Gehör findet oder geklärt werden kann.
Mich würde interessieren, wie man sich die Vorsorgeuntersuchungen z. B. für einen Milztumor beim älteren Hund so vorstellt. Ich habe auch oft gehört, dass man jedes Jahr danach schauen lassen sollte, wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will. Hat man jetzt einen 10 Jahre-aufwärts alten Hund, legt man den doch nicht jedes Jahr in Narkose. Ist das Risiko der Narkose da nicht viel höher oder überhaupt viel zu hoch?

Viele Grüße

Gast
vor einem Jahr

Hi Tanja, ein Hund muss zum Schallen nicht grundsätzlich in Narkose gelegt werden. Ich würde empfehlen, in's Medical Training einzusteigen und dem Hund darüber beizubringen, mit Kooperationssignal & Co, auf der Seite entspannt zu liegen. Das Medical Training macht auch mit älteren Hunden Spaß & hilft enorm. 1mal jährlich sollte schon eine Vorsorge gemacht werden. Falls dein Hund enormen Stress beim TA hat, lohnt sich das Medical Training alle mal & auch eine Narkose / Sedierung muss nicht zwingend für jeden ü10 Hund ein großes Risiko sein, das ist aber natürlich immer total individuell. Am Ende ist es da immer ein Abwägen - aber mit gutem Medical Training kann man das umgehen ;)

Gast
vor einem Jahr

Meine Hunde gehen jedes Jahr zum Präventivultraschall. Eine Narkose ist auch bei dem Hund, der beim TA einen Maulkorb trägt nicht notwendig.
Ich kenne mehrere Hunde, bei denen ein Milztumor als Zufallsbefund festgestellt wurde und meine eigene Hündin ist daran gestorben.
Ein Mal im Jahr schallen, Ü10 wird es wohl 2 Mal im Jahr werden.

Kyra
vor einem Jahr

Spannendes Interview, danke dafür. Inwiefern haltet ihr Vorsorgeuntersuchungen, gerade bei älteren Hunden, für sinnvoll, um (vor allem) Tumoren frühzeitig zu entdecken? Also geriatrisches Profil, Bauchschall, Thoraxröntgen?

Gast
vor einem Jahr

Was ist mit Infektionen beim Hund fuer Krebs Entwicklung. Gibt es da ähnliche virale Erreger wie bei der Katze?

Flo
vor einem Jahr

Hallo zusammen, wenn ein Osteosarkom (rechter Oberschenkelknochen) sehr früh erkannt wird - was gibt es für möglichkeiten oder gibt es pauschal gesagt nur Amputation mit begleitender Chemo wenn sonst keine anderen gravierenden Baustellen vorhanden sind?

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